Willkommen in unserer Freiberg-Welt. Herzlich, familiär und ein klein wenig verrückt.
“DIE WELT MUSS ROMANTISIERT WERDEN, SO FINDET MAN DEN URSPRÜNGLICHEN SINN WIEDER."
Novalis
Tradition, Historie, Qualität und herzliche Gastfreundschaft prägen über 200 Romantik Hotels & Restaurants in zehn Ländern Europas. Unsere persönlich geführten Häuser vereint ausgezeichnete Kulinarik, echte Regionalität und erlebbare Geschichte und ehrliche Gastfreundschaft.
Heute ist Effizienz das Gebot der Gegenwart. Höher, weiter, schneller. Selbstoptimierung trifft Quantifizierung. Wir im Freiberg sehen das anders. Wir lieben es, Ihren Urlaub zu romantisieren. Wundervolle Momente zu organisieren.
Ein Candle-Light-Dinner im Königlichen Separee des denkmalgschützten Jagdhauses; eine Pferdeschlittenfahrt durch den Allgäuer Winterwald; Zeit zu zweit im Privat Spa; eine Idee für einen stimmungsvollen Heiratsantrag oder ein Luxus-Lunch-Paket für Ihre Gipfelstürmer-Tour zu zweit; ein Schaumbad in Ihrer Suite oder ein Zimmerfrühstück mit Champagner. Egal, was Ihr persönlicher Traum von Romantik ist. Egal, wie Sie Romantik definieren: Sprechen Sie uns an, wir tun alles, um Sie zu romantisieren.
Als sich Margret und Luggi 1985 kennenlernten, hatten Sie sehr bald viele Ideen und Träume für eine gemeinsame Zukunft. Was daraus geworden ist: Das südlichste Romantik Hotel in Deutschland, das Restaurant mit Deutschlands südlichstem Michelin-Stern, das trendige Fetzwerk, die Stube und das Jagdhaus, eine urige Wirtschaft. Alles das wussten sie nicht, als sie 1992 mit dem Maximilians als Herzstück den Schritt in die Selbständigkeit wagten. 11 Jahre als 1-Mann und 1-Frau-Betrieb. Fast nebenbei die Söhne Ludwig und Lucas.
Es ist schon bemerkenswert, was aus dem 1911 erbauten landwirtschaftlichen Anwesen mit Kuhstall geworden ist! Und noch immer gibt es neue gemeinsame Träume und Ideen.
Der jüngste „Mitarbeiter“ in der Geschichte des Freibergs, er war bei der Eröffnung genau 3 Monate alt, stand schon im Restaurant als er noch nicht einmal krabbeln konnte. Im Kinderwagen, total entspannt, während Mama putzte, eindeckte, Vorbereitungen für den Abend traf und Papa über die Menükarte nachgrübelte.
Nach dem Abitur gelernt auf Schloss Elmau, unterstützt Ludwig seine Eltern inzwischen im Freiberg. Als Allrounder und Generalist. Immer zu haben für neue Ideen und für frischen Wind, treffen Sie Ihn meistens in unserem "Oberstdorf Cafe" in der Kirchstraße. Dort zaubert er mit seiner Freundin Neli den besten Espresso im Dorf - versprochen.
Sein Motto: „My home ist my castle und irgendwann auch mein Hotel“. Das Freiberg ist und bleibt in besten Händen.
Wenn Sie Ihren Oberstdorf Urlaub bei uns im Freiberg, dem außergewöhnlichsten 4-Sterne-Superior-Hotel im Allgäu verbringen, soll es Ihnen an nichts fehlen. Dafür geben wir tagtäglich unser Bestes. Da es aber auch für uns manchmal schwierig ist, Wünsche direkt von den Augen abzulesen, haben wir für Sie immer ein offenes Ohr.
Gibt es zu Ihrer Buchung oder zu Ihrem Aufenthalt Fragen, Anregungen oder besondere Anliegen, sprechen Sie uns bitte an. Wir freuen uns darauf, Ihre Urlaubswünsche zu erfüllen.
Immer gut für eine Überraschung ist Junior Nummer zwei. Für die ganze Freiberg-Familie völlig unerwartet, hat auch er nach dem Abitur den Weg in Richtung Gastronomie und Hotellerie eingeschlagen. Im ach so fernen Berlin, im Hotel de Rome, machte er eine Ausbildung zum Hotelkaufmann.
Keineswegs selbstverständlich, denn es gibt haufenweise Berufe, in denen man eine normale 40-Stunden-Woche mit freiem Wochenende haben kann. Vielleicht unterstützt er ja eines Tages seinen Bruder im Freiberg. Das ist Mamas heimlicher Traum.
Vorerst erkundet er Neuseeland, wir sind gespannt . . .
Neuseeland war gestern. Jetzt wird erst mal studiert. Sozialwissenschaften an der Humboldt Universität Berlin. Es bleibt spannend . . .
Er gehört bei uns im Freiberg einfach zum Inventar. Der Opa Max. Viermal Deutscher Meister, vierter und sechster bei Olympia. Und natürlich 1959/60, erster Westdeutscher Gesamtsieger der Vierschanzentournee. Damals mit Pluderhose und Pudelmütze. Fragen Sie ihn einmal, was er damals für eine Siegprämie mit nach Hause gebracht hat (ganz unter uns... es war ein Schnellkochtopf).
Heute ist er fast täglich in unserem Kaminzimmer anzutreffen, wo er immer offen für einen „Hui-garte“ (Dialekt für „ein kleines Pläuschchen“) ist. Dort können Sie auch die Pokale bewundern, die er in seiner sportlichen Laufbahn gesammelt hat. Und dort wird er Ihnen mit leuchtenden Augen erzählen, wie er mit 16 Jahren seine ersten Sprungversuche gemacht hat. Dem Träger des Bundesverdienstkreuzes und des silberenen Lorbeerblattes, dessen Markenzeichen die im Flug vorangestreckten Fäustlinge waren, ist mit seinen 88 Jahren anzusehen: er ist immer noch fit und ein leidenschaftlicher Durch-und-durch-Sportsmann geblieben.